SEK-Beamte bereiten sich auf ihren Einsatz vor. Foto: ostSeh/Küstermann
Wiek/Rügen. (ostSeh) Ein angekündigter Suizid hat am 18. Februar in Wiek, auf der Insel Rügen einen Polizeieinsatz mit Einbeziehung der Verhandlungsgruppe und des Spezialeinsatzkommandos (SEK) ausgelöst.
Die Einsatzleitstelle der Polizeidirektion Stralsund wurde gegen 12.50 Uhr darüber informiert, dass sich ein 59-jähriger Mann in seiner Wohnung in einem Mehrfamilienhaus (vier Mietparteien) mit Freitodabsichten (Suizid) verbarrikadiert hat. Nach polizeilichen Recherchen ist er rechtmäßig im Besitz eines Revolvers und einer Pistole. Seine Ehefrau und die Hausbewohner befinden sich in Sicherheit. Die Verhandlungsgruppe versucht ständig mit dem angetrunkenen Mann zu kommunizieren. Das Spezialeinsatzkommando wird nur Eingreifen, wenn Dritte gefährdet werden. Ansonsten setzt die Polizei auf ihre Verhandlungstaktik.
Der koordinierende Beamte vor Ort ist PHK Thomas Riedel, Leiter des Polizeireviers Sassnitz. Nach seiner Auskunft wird vor allem auf Deeskalation mit dem Interventionsteam und auf eine gewaltfreie Lösung gesetzt.
Die Einsatzleitstelle der Polizeidirektion Stralsund wurde gegen 12.50 Uhr darüber informiert, dass sich ein 59-jähriger Mann in seiner Wohnung in einem Mehrfamilienhaus (vier Mietparteien) mit Freitodabsichten (Suizid) verbarrikadiert hat. Nach polizeilichen Recherchen ist er rechtmäßig im Besitz eines Revolvers und einer Pistole. Seine Ehefrau und die Hausbewohner befinden sich in Sicherheit. Die Verhandlungsgruppe versucht ständig mit dem angetrunkenen Mann zu kommunizieren. Das Spezialeinsatzkommando wird nur Eingreifen, wenn Dritte gefährdet werden. Ansonsten setzt die Polizei auf ihre Verhandlungstaktik.
Der koordinierende Beamte vor Ort ist PHK Thomas Riedel, Leiter des Polizeireviers Sassnitz. Nach seiner Auskunft wird vor allem auf Deeskalation mit dem Interventionsteam und auf eine gewaltfreie Lösung gesetzt.
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