Das Motiv „Baumigel“ ist ebenfalls in der neuen Ausstellung „InselLiebe“ von Ralf Eppinger und Janet Lindemann im Naturerbe Zentrum RÜGEN zu sehen. © Ralf Eppinger |
Ausstellung „InselLiebe“ im Naturerbe Zentrum Rügen
Sich dem Leben hingeben und mitfließen, in den Rhythmus der Natur einschwingen und mit dem Himmel, dem Meer, den Bäumen und Bergen eins sein. Mit ihren Aufnahmen von der Insel Rügen möchten die Journalistin und Autorin Janet Lindemann und der Internetexperte Ralf Eppinger aus Sellin berühren und dem Betrachter bewusst machen, dass wir Teil des Ganzen sind. Sie zeigen das Wachstum, den Neuanfang, aber auch das Vergehen und den Übergang in eine neue Zeit, der wiederum neue Chancen mit sich bringt. Die großformatigen Fotoaufnahmen sind in den letzten Monaten bei ihren ungezählten Wanderungen über die Insel entstanden und zeigen die Wunder der größten Insel Deutschlands. Zu sehen ist die Ausstellung „InselLiebe“ vom 17. Mai bis zum 31. Juli 2014 im Naturerbe Zentrum Rügen im Forsthaus Prora. Zur Vernissage wird am 16. Mai um 18.00 Uhr eingeladen.
Janet Lindemann (Jahrgang 1977) wurde auf Rügen geboren und ist dort aufgewachsen. Mittlerweile arbeitet sie seit 15 Jahren als Journalistin und Autorin auf Deutschlands größter Insel. Ihre Themenschwerpunkte sind Natur, Kultur, Tourismus, Familie und Kinder. Zu Pfingsten erscheint ihr zweites Buch "Der besondere Inselführer Rügen & Hiddensee" (Verlag Ellert & Richter).
Ralf Eppinger (Jahrgang 1966) wurde in Mönchengladbach geboren und zog im Jahr 2012 vom Rheinland nach Rügen. In Sellin wohnt und arbeitet er nun als Internetexperte und Vermieter von Ferienwohnungen. Die Fotografie ist für ihn inzwischen mehr als ein Hobby geworden. In diesem Jahr erschien sein erster Fotokalender mit Aufnahmen von Rügen und Hiddensee.
In der KunstGalerie des Naturerbe Zentrums RÜGEN werden ganzjährig zeitgenössische Arbeiten Rügener und überregionaler Künstler gezeigt. Alle zwei Monate wechseln die Arbeiten, die alle im Kontext zur hiesigen Landschaft und Natur stehen. Die Ausstellungsflächen sind kostenlos und für die Besucher kostenfrei anzuschauen. Dies soll vor allem regionale Künstler unterstützen.
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen