Museumspädagogin Irene Gröger (24) entwickelte die Ostereier-Suche unter dem Motto "Museum in EGG-tion" für OZEANEUM und MEERESMUSEUM. |
Museum in EGG-tion
Auf Ostereier-Suche im OZEANEUM und MEERESMUSEUM
(Stralsund, 01.04.2014) Das Deutsche Meeresmuseum lockt Familien mit einer
besonderen Osteraktion. Ab 5. April heißt es in Stralsund im OZEANEUM und im
MEERESMUSEUM „Museum in EGG-tion“. Den Besuchern bietet sich Action rund um das
Ei – auf Englisch Egg – das zu Ostern ein begehrtes Suchobjekt ist.
Ums Suchen
und Finden geht es auch im OZEANEUM und im MEERESMUSEUM. Sowohl in den
Ausstellungen als auch in den Aquarien werden farbenfrohe Ostereier versteckt
sein, die zuvor von mehr als 60 Kindern des Evangelischen Kindergartens EDEN
bemalt worden sind. Die kleinen Künstler im Alter von ein bis sechs Jahren
haben mit Begeisterung mehr als 100 Eier verschönert und wurden dabei vom Bastelkreis der Evangelischen Kirchengemeinde
Heilgeist-Voigdehagen Stralsund unterstützt. Nun werden einige der
Ostereier wasserfest gemacht, damit sie auch aquarientauglich sind.
Mitmachkarten
im OZEANEUM und im MEERESMUSEUM geben den Familien Tipps, wo sich im
Museumsrundgang die Suche lohnt. Darüber hinaus bieten sie Platz, um sich die
entsprechende Anzahl der gefundenen Eier zu notieren. „Nur wer am Ende der
Suche die richtigen Ziffern vermerkt hat, kann den geheimnisvollen Zahlencode
entschlüsseln und wird dafür mit einer kleinen Überraschung belohnt“, verrät
Irene Gröger, welche die Idee zur Osteraktion hatte. Mehr Details lässt sich
die junge Museumspädagogin jedoch nicht entlocken.
Bis zum 4.
Mai verspricht „Museum in EGG-tion“ für Familien jede Menge Action: im OZEANEUM
täglich von 9:30 bis 19:00 Uhr und im MEERESMUSEUM täglich von 10:00 bis 17:00
Uhr. Die Teilnahme ist kostenfrei in Verbindung mit einer gültigen
Eintrittskarte für das jeweilige Museum.
Übrigens,
echte Eier befinden sich derzeit in den Bruthöhlen der Humboldtpinguine auf der
Dachterrasse des OZEANEUMs. Gut gewärmt und beschützt durch die Eltern, bleiben
sie den Augen der Besucher jedoch verborgen. Ende April rechnen die
Mitarbeiter mit Pinguinnachwuchs.
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