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Freitag, 29. Januar 2016

In den Ferien zur Taschenlampenführung ins MEERESMUSEUM

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Auch das Liebesleben der Schildkröten ist Thema der Taschenlampenführung am Valentinstag im MEERESMUSEUM. (Foto: © Christian Rödel)

In den Ferien zur Taschenlampenführung ins MEERESMUSEUM


(Stralsund) Gleich drei Mal starten Taschenlampenführungen nach Museumsschließung in den Winterferien im MEERESMUSEUM. In der ersten Ferienwoche können Erwachsene und Kinder ab acht Jahre am 3. Februar um 18:00 Uhr oder um 19:00 Uhr erfahren „Wie ein Museumstier entsteht“. Im nächtlichen Museum werden besonders interessante Ausstellungsobjekte aufgespürt. Zudem geht es in die etwas unheimlichen Sammlungsmagazine unterm Klosterdach und in die Präparationswerkstatt. Welchem Tier dort wohl gerade „Leben eingehaucht“ wird?

Verliebte (und solche, die es werden wollen) ab 16 Jahre können sich am Valentinstag, dem 14. Februar, um 18:00 Uhr im MEERESMUSEUM der Taschenlampenführung „Verliebt, verlobt, verheiratet...?“ anschließen. Dann wird verraten, wie sich Krake, Schildkröte & Co. lieben. Ist die Suche nach dem tierischen Traumpartner einfach oder auch hier schon Speed-Dating angesagt? Wer hat in der Beziehung die „Hosen“ an, wie treu sind Meeresbewohner und warum ist es manchmal nötig, das Geschlecht zu wechseln?

Teilnahmekarten gibt es ausschließlich im Vorverkauf. Da die Teilnehmerzahl für NACHTs im Museum begrenzt ist, ist eine Voranmeldung notwendig bei birgit.kadach@meeresmuseum.de oder unter Tel. 03831 2650-350. Weitere Infos und Taschenlampentermine gibt es unter meeresmuseum.de.

Mittwoch, 27. Januar 2016

Endspurt für Happy Hour im OZEANEUM und MEERESMUSEUM

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Der Geäderte Krake (Amphioctopus marginatus) ist eine der 44 Aufnahmen der Fotoausstellung „Marine Sonderlinge“ im Stralsunder MEERESMUSEUM. (Foto: © Werner Fiedler)

Endspurt für Happy Hour im OZEANEUM und MEERESMUSEUM


(Stralsund) Nur noch bis 29. Januar gibt es im OZEANEUM und MEERESMUSEUM Stralsund die Happy Hour jeweils zwei Stunden vor Schließung. In dieser Zeit können Erwachsene zum reduzierten Eintritt unter den schwebenden Walmodellen im OZEANEUM von fernen Unterwasserwelten träumen. Der Blick auf die tropischen, bunten Fische im MEERESMUSEUM lädt zur kurzen Verschnaufpause vom Wintergrau ein.

In Kürze endet zudem die Fotoausstellung „Marine Sonderlinge“ im MEERESMUSEUM mit großformatigen Bildern von Werner Fiedler. Noch bis 2. Februar zeigen die 44 Aufnahmen kuriose Meeresbewohner, von denen einige Motive nur bizarre Details der sonderbaren Tiere enthalten. Die Fotoschau gibt überraschende Einblicke in eine wunderbare Welt, die uns nicht ohne weiteres zugänglich ist und die Werner Fiedler mit geschultem Blick weltweit über und unter Wasser dokumentiert hat.

Freitag, 22. Januar 2016

Deutsches Meeresmuseum Stralsund verzeichnet 40 000 mehr Besuche

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Das OZEANEUM auf der Stralsunder Hafeninsel besuchten in 2015 rund 546 000 Gäste, 22 600 mehr als in 2014 (© Johannes-Maria Schlorke / OZEANEUM Stralsund)

Deutsches Meeresmuseum Stralsund verzeichnet 40 000 mehr Besuche


(Stralsund) Mit insgesamt 852 554 Besuchen im Jahr 2015 hat das Deutsche Meeresmuseum ein Plus von gut 40 000 im Vergleich zum Vorjahr erzielt.

„Angesichts der wachsenden Zahl an Mitbewerbern in der Tourismusregion Vorpommern sind unsere Museumsstandorte keine Selbstläufer. Mit spannenden und zugleich wissenschaftlich fundierten Jahresthemen sowie vielseitigen Marketingmaßnahmen haben wir unsere Besucherzahlen deutlich gesteigert“, sagt Museumsdirektor Dr. Harald Benke.

Allein das OZEANEUM auf der Stralsunder Hafeninsel zählte mit insgesamt 546 000 Besuchen 22 600 mehr als 2014. Die Ergebnisse der Befragung von 1 100 OZEANEUMs-Gästen zeigen zudem, dass der Anteil der Wiederholungsbesuche inzwischen bei rund 27 Prozent liegt. Die Hälfte der Befragten kam mit Kindern. Urlauber aus Sachsen waren erneut die stärkste Besuchergruppe des Museums.

Das MEERESMUSEUM in der Stralsunder Altstadt verzeichnete 198 400 Besuche. Das entspricht einer Steigerung um rund acht Prozent.

An der Besucherbefragung 2015 im MEERESMUSEUM nahmen 750 Gäste teil. Über die Hälfte der Befragten waren Wiederholungsbesucher, wobei der Anteil an Besuchern mit Kindern sogar bei 61 Prozent lag.

Ab Ostern 2016 starten das MEERESMUSEUM und OZEANEUM Stralsund ihr gemeinsames neues Jahresthema „Kraken & Konsorten“. Zuvor laden beide Standorte zum Winterferienspaß ein. Zu den Angeboten zählen eine Taschenlampenführung und kleine Schausektionen im MEERESMUSEUM sowie eine Experimentierwerkstatt zum Thema Müll im Meer und Führungen über Wale im OZEANEUM.

Dienstag, 19. Januar 2016

Tauchboot GEO nur noch wenige Tage im OZEANEUM Stralsund zu sehen

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Nur noch wenige Tage im OZEANEUM Stralsund zu sehen: das Tauchboot GEO (© OZEANEUM Stralsund / Uli Kunz)

Tauchboot GEO nur noch wenige Tage im OZEANEUM Stralsund zu sehen

Zeitzeugnis deutscher Meeresforschung zieht nach München


(Stralsund, 14.01.16) Das gelb-leuchtende Tauchboot GEO zieht nach mehr als einem Jahrzehnt als beliebtes Originalexponat des Deutschen Meeresmuseums Stralsund nach München. Dort soll es zukünftig im Deutschen Museum im Rahmen eines Ausstellungsbereiches über die Pioniere der Meeresforschung gezeigt werden.

Das erste deutsche Forschungstauchboot GEO wurde 1987 weltberühmt, als ein Team um den Meeresforscher Professor Hans Fricke im Indischen Ozean vor den Komoren tauchte. In über 100 Metern Tiefe entdeckten die Wissenschaftler einen lebenden Quastenflosser – eine Sensation, denn die legendären Knochenfische galten als ausgestorben.

Im Jahr 2003 kam das knapp drei Meter lange und gut zwei Tonnen schwere Tauchboot GEO als Leihgabe an das Deutsche Meeresmuseum. Es war zunächst im Standort NAUTINEUM als Teil der Ausstellung „Deutsche Meeresforschungstechnik“ zu sehen.

Mit der Eröffnung des OZEANEUMs im Juli 2008 entwickelte sich das Exponat zum Blickfang und beliebten Fotomotiv der Ausstellung „Erforschung & Nutzung der Meere“.

„Wir sind sehr stolz, dass wir unseren Besuchern die GEO präsentieren durften. Sie hat uns dabei geholfen, das Thema Meeresforschung anschaulich zu vermitteln“, sagt Museumsdirektor Dr. Harald Benke.

Wer das Tauchboot noch einmal im OZEANEUM Stralsund sehen möchte, hat nur noch bis 18.01.2016 Gelegenheit dazu. Das Museum ist täglich von 9:30 – 18:00 Uhr geöffnet. Ab 16:00 Uhr gilt für Erwachsene gegenwärtig der Happy Hour Tarif.

Donnerstag, 7. Januar 2016

Buchvorstellung von Prof. Dr. Johann Mrazek im MEERESMUSEUM

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Buchcover „Zwischen Tiefsee und Hochgebirge“. (Foto: © Verlag am Park)

Zwischen Tiefsee und Hochgebirge

Buchvorstellung von Prof. Dr. Johann Mrazek im MEERESMUSEUM


(Stralsund, 07.01.16) Am 14. Januar um 19:00 Uhr beginnt das Vortragsjahr 2016 im MEERESMUSEUM Stralsund mit der Buchvorstellung von Prof. Dr. Johann Mrazek. Seine Publikation „Zwischen Tiefsee und Hochgebirge“ berichtet von „einem ungewöhnlichen Leben in einem fulminanten Werk“ (Verlag am Park, Edition Ost). Die Themen umfassen Forschung und Lehre an zwei Universitäten der ehemaligen DDR sowie im Anschluss bis 2012 im wiedervereinten Deutschland, die Teilnahme an Tiefsee-Expeditionen im Atlantik, Pazifik und Indik, Reisen zu afrikanischen, mittelamerikanischen und karibischen Inseln und Ländern sowie die pazifische Südsee, das große Deutschland im kleinen Fischerdorf sowie Hochgebirgstouren in den österreichischen und Schweizer Alpen.

Alle Stationen bzw. „Lebenssplitter“ werden im Kontext der jeweiligen Zeitgeschichte reflektiert. Aus dieser Palette werden Forschungsalltag und Borderlebnisse auf den Weltmeeren vorgestellt. Der Eintritt zum Vortrag beträgt drei Euro pro Person; Mitglieder des Fördervereins Deutsches Meeresmuseum e. V. haben wie bisher freien Eintritt. Weitere Informationen zum Veranstaltungsprogramm 2016 des Deutschen Meeresmuseums findet man unter deutsches-meeresmuseum.de.

Mittwoch, 6. Januar 2016

Winterliche Wanderungen um das Ostseebad Binz

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Foto: Kurverwaltung Binz

Winterliche Wanderungen um das Ostseebad Binz

Von Januar bis März jeden Freitag geführte Wandertouren


Ostseebad Binz, Januar 2016 (kv) Ein fast menschenleerer Strand und die entlaubten Buchen der Granitz gewähren Wanderern im Winter ganz neue Eindrücke und Einblicke in das Ostseebad Binz. In dieser Zeit verleihen Frost, Schnee und Eis der Landschaft eine ganz besondere Atmosphäre.

Von Januar bis März können sich Gäste immer freitags einer Winterwanderung unter ortskundiger Führung anschließen, die einzigartige Aus- und Einblicke in die Natur gibt. Am Strand entlang geht es bis zur Teufelsschlucht und von dort in die Granitz. Die Tour endet im Ortskern von Binz, wo die Gruppe zum Abschluss der Wanderung zu einem Glas heißen Sanddornsaft einkehrt. Die nächste Winterwanderung startet am 15. Januar um 10 Uhr am Haus des Gastes, Mindestteilnehmer: sechs Personen. Die Teilnahme kostet fünf Euro mit Kurkarte und neun Euro ohne Kurkarte, das Getränk ist inklusive.

Info & Buchung: Gemeinde Ostseebad Binz - Kurverwaltung, Heinrich-Heine-Straße 7, Tel. 038393 148148, Fax. 038393 148145.
 
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