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Freitag, 30. August 2013

16. Sassnitzer Kinderbedarfsbörse am 5.Oktober 2013

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16. Sassnitzer Kinderbedarfsbörse


Wann? Samstag, 05. Oktober 2013 von 11-15 Uhr
Wo? In der Sporthalle Dwasieden

Einlass nur ohne Kinderwagen, Rucksäcke und große Taschen!
Kinderwagen können draußen abgestellt werden.
Große Einkaufstaschen stehen in der Halle zur Verfügung.

Verkauf Starterset:

Ein Starterset für 60 Artikel incl. Infoblatt sind gegen einen Unkostenbeitrag von 2,50 € erhältlich am:
Freitag, 13.09.2013 von 15-18 Uhr bei Oehmichen Optik, Hauptstraße 19 in Sassnitz.

Ab Montag Weiterverkauf solange der Vorrat reicht.


Hotline: 0152 53835172


Donnerstag, 29. August 2013

September – Monat der Bäderarchitektur in Binz – Führungen, Vorträge, offene Villen und Me(e)hr

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September – Monat der Bäderarchitektur in Binz – Führungen, Vorträge, offene Villen und Me(e)hr


Ostseebad Binz. Der September steht in Binz ganz im Zeichen der Bäderarchitektur. Der verspielte Stilmix aus Klassizismus, Neobarock und Jugendstil prägt den Ort und macht ihn zur einzigartigen Urlaubsadresse. Spezielle Führungen und Vorträge, ein Fotoworkshop und „Offene Villen“ zum Abschlusswochenende machen die Bäderarchitektur für die Binzer Gäste erlebbar.

Offene Villen

Ortsführungen - Auf den Spuren der Bäderarchitektur

Klaus Boy, Ortsführer aus Binz, und seine Kollegen führen im September jeden Mittwoch um 10 Uhr Besucher auf den Spuren der Bäderarchitektur durch das Ostseebad. Vom Haus des Gastes, dem ehemaligen Warmbad, aus geht es auf historischen Pfaden durch den Ortskern. Unterwegs gibt es jede Menge Geschichten und Anekdoten. Die Teilnahme an der Führung kostet zwei Euro, für Kurkartenbesitzer ist sie kostenfrei.


Vorträge im Haus des Gastes

Warum sich Binz heute mit seiner wunderbaren Bäderarchitektur schmücken kann, beleuchten vier Vorträge, die speziell zum Monat der Bäderarchitektur im Haus des Gastes angeboten werden. Am 6. und 27. September präsentiert Klaus Boy, Ortsführer aus Binz, Wissenswertes zur Entstehungsgeschichte und Entwicklung des Seebades Binz. Mit dem zunehmenden Gästestrom entstand auch die berühmte Bäderarchitektur. Neben interessanten Geschichten zu Häusern, Bauherren und Hoteliers werden viele Fotos und Dokumentausschnitte gezeigt. Rügenkenner Otto Sieblist hat Jahrzehnte in Binz gelebt und gearbeitet und wird am 13. und 18. September darüber sprechen, wie sich Binz „Vom Hünengrab zur Bäderarchitektur“ entwickelt hat. Beginn aller Vorträge ist jeweils um 20 Uhr. Der Eintritt kostet vier Euro mit Kurkarte und acht Euro ohne Kurkarte.
Info & Kartenvorverkauf: Kurverwaltung der Gemeinde Ostseebad Binz, Heinrich-Heine-Straße 7, Tel. 038393 148148, Fax 038393 148145.

Fotoworkshop - Bäderarchitektur im Fokus

Die verspielten Details der Bäderarchitektur und wechselnden Lichtspiele auf den hellen Fassaden bieten vielzählige Motive für die Kamera. Im Rahmen eines Fotoworkshop vom 9. bis 11. September lädt die Kurverwaltung interessierte Hobby-Fotografen ein, die Binzer Bäderarchitektur durch die Linse ihres Objektivs neu zu entdecken. Unter Anleitung des Binzer Fotografen Stephan Zobler werden die Kursteilnehmer gemeinsam zu unterschiedlichen Tageszeiten und bei wechselnden Lichtstimmungen auf Motivsuche in Binz gehen. Die schönsten Aufnahmen der Kursteilnehmer werden am Ende zu einer neuen Fotoausstellung für das Haus des Gastes vereint, die 2014 im September zum Monat der Bäderarchitektur zu sehen sein wird. Anmeldungen für den Fotoworkshop sind noch bis 5. September bei der Kurverwaltung unter Telefon 038393-148115 möglich.
Die schönsten Teilnehmerbeiträge des letztjährigen Fotoworkshops sind den ganzen September über im Foyer im Haus des Gastes im Rahmen einer Sonderpräsentation zu sehen.

Abschlusswochenende - Ufa-Stars zu Besuch bei den Diven von Binz

Lautes Hupen, drängelnde Autogrammjäger, Blitzlichtgewitter. Eine Limousine mit Chauffeur hält auf der Strandpromenade von Binz. Das Traumpaar des deutschen Films, Willy Fritsch und Lilian Harvey, gibt sich im Dünenhaus die Ehre. Es ist 1930 und 2013 zugleich. Denn wenn am 28. und 29. September die schönsten Villen im Stil der Bäderarchitektur ihre Türen öffnen, erwartet die Besucher eine Reise in die bewegte Vergangenheit des Dünenhauses und der anderen steinernen Diven von Binz.

Die Bäderarchitektur-Villen im Ostseebad Binz. Wenn sie sprechen könnten, würden sie Geschichten erzählen von einer wechselvollen Zeit. Als hinter ihren Mauern glanzvolle Feste gefeiert wurden und Filmstars und Großindustrielle auf den verzierten Holzveranden saßen. Aber auch von zwei Weltkriegen und der DDR-Zeit, als die Villenbesitzer enteignet wurden. Am letzten Wochenende im September – zum Finale des „Monats der Bäderarchitektur“ – wird die Vergangenheit der schönsten Villen lebendig gemacht. Jeder ihrer Besitzer hat sich dafür eine Aktion einfallen lassen, die die Geschichte seines Hauses ganz individuell widerspiegelt.
In den Vorgärten der Villen an der Strandpromenade werden Schauspieler in historischen Kostümen die Entwicklung zum mondänen Seebad wieder lebendig werden lassen. So erzählt beispielsweise ein Badearzt in der Villa Haiderose, wie man sich zu seiner Zeit streng getrennt nach Damen, Herren und Familien „der Lust des Badens hingab“. In der benachbarten Villa Baltik von 1888 berichtet der Baumeister der Villa von der bewegten Geschichte des Hauses und des einstigen Besitzers Adalbert Kaba-Klein, einem jüdischen Kaufmann, der 1920 auch das legendäre Kurhaus für 165.000.000 Reichsmark von der verschuldeten Gemeinde Binz erwarb. Und im Dünenhaus fährt eine Limousine mit Chauffeur vor. Willy Fritsch und Lilian Harvey werden, belagert von Papparazzi und Autogrammjägern, vom Concierge in Empfang genommen. Dazu gibt es Hausgeschichten und kulinarische Kostproben. Im Haus Colmsee wird die „Aktion Rose“ nachgestellt, vor genau 50 Jahren wurden die Villen zu sozialistischem Staatsbesitz gemacht, und ihre Eigentümer flüchteten gen Westen.

Ab 19 Uhr werden in der Bar der Villa Salve Cocktails gemixt, die die Besitzerin Gräfin von Kreis um 1900 herum ihren zahlreichen Gästen servieren ließ: Mint, Brandy Julep, Tom Collins und Gibson. Barkeeper Bernd Beyer – inselweit bekannt für seinen Fundus an Anekdoten und kurzweiligen Geschichten – serviert dazu einen Rückblick auf die Historie der Cocktails. Am Samstag wird darüber hinaus im Restaurant der Villa ein „Menü Belle Epoque“ serviert.

Bei Wein, Kuchen und Kunst in der Galerie Klünder erzählt Michael Gronegger, Banker aus Bayern, wie seine Familie sechs Jahre nach dem Mauerfall Haus Klünder zurückbekam und er bei der Sanierung den alten Weinkeller wiederentdeckte. Dazu gibt´s Anekdoten über seinen Vorfahren, den Landwirt und Dorfkrugbesitzer Wilhelm Klünder, der 1880 das erste Hotel mit Meerblick bauen ließ. Weiteres Highlight: Führungen durch den legendären Kurhaus-Saal im Stil der Goldenen 20er Jahre, wo sich der Geldadel und Künstler seinerzeit zu rauschenden Ballnächten trafen.

Die Teilnahme an einer Führung kostet vier Euro, die Personenzahl ist begrenzt. Karten sowie ein Informationsheft zum Abschlusswochenende sind in Kürze an der Touristinformation im Haus des Gastes erhältlich.

Geburtstagskalender im Stile der Bäderarchitektur




Damit kein Geburtstag, Jahrestag oder Hochzeitstag mehr in Vergessenheit gerät, bietet ein immer gültiger Geburtstagskalender Hilfe. Die Kurverwaltung der Gemeinde Binz hat pünktlich zum Monat der Bäderarchitektur einen Geburtstagskalender produziert, der ab 1. September an der Touristinformation erhältlich ist. Die zwölf Seiten des Kalendariums zeigen Motive mit Binzer Bäderarchitektur im Wandel der Jahreszeiten. Der Kalender mit Spiralbindung hat DIN A4-Format und kostet sechs Euro.

Donnerstag, 22. August 2013

Wasserspielanlage im OZEANEUM eingeweiht

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Gemeinsam mit Merle, Emily, Laura, Tobias und Ludwig (v.l.n.r.) eröffnete Thomas Pausch heute die neue Wasserspielanlage auf der Pinguin-Dachterrasse des OZEANEUMs. Foto: Agentur

Wasserspielanlage im OZEANEUM eingeweiht

Stralsund. Das „Meer für Kinder“ ist um eine Attraktion für die jüngsten Besucher des OZEANEUMs reicher. Heute wurde die neue Wasserspielanlage auf der Pinguin-Dachterrasse des Museums eingeweiht. Auf einer Strecke von etwa zehn Metern können Kinder spielerisch Strömungseffekte kennenlernen. Die Anlage wurde zu großen Teilen in Eigenleistung erstellt und durch eine Spende des Inhabers der PAUSCH-Gastronomie im OZEANEUM, Thomas Pausch, finanziell unterstützt.

Mit dem Wasserspiel erweitert das Museum sein Angebot für Familien. Neben Schleusen und einem Schaufelrad zählen unter anderem auch eine wasserspeiende Robbe, eine Flunder und ein Kugelfisch aus Stein zu der liebevoll gestalteten Anlage. Die Kunstwerke stammen, wie schon die Robbenskulpturen vor dem OZEANEUM, vom Rüganer Bildhauer Mile Prerad. „Wir wurden im vergangenen Jahr erneut als familienfreundlicher Erlebnispartner zertifiziert“, erzählt Dr. Harald Benke, Geschäftsführer des OZEANEUMs. „Dies ist Ansporn für uns, unseren Besuchern auch in Zukunft gute Ausstellungen in einer hervorragenden Qualität zu präsentieren. Die Wasserspielanlage wird hoffentlich viele Kinder – ja vielleicht auch den ein oder anderen Erwachsenen - erfreuen.“

Für die Mitarbeiter der Technik-Abteilung des OZEANEUMs, die den Bau der Anlage realisierten, stellte nicht nur der begrenzte Platz auf der Pinguin-Dachterrasse, sondern auch die technische Umsetzung des neuen Spielmoduls für Kinder eine Herausforderung dar. „Es musste beispielsweise ein 2.000 Liter-Tank installiert werden, um die Anlage mit genügend Wasser zu versorgen.“, erklärt Stefan Schmidt, verantwortlich für die Gestaltung und den Bau der Wasserspielanlage.

Montag, 19. August 2013

Sonderauftrag, der neue Ostsee-Krimi

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Sonderauftrag ist erhältlich seit dem 01.07.2013

Sonderauftrag, der neue Ostsee-Krimi

Kriminalroman - Erscheinungsdatum: 01.07.2013

Stralsund (Text: Verlag) Im Jahr 1995 werden in Nordvorpommern bei Umbauarbeiten in einem Gutshaus ein eingemauertes Skelett und eine Kiste mit verschollenen Kunstschätzen gefunden. Ermittlungen der Stralsunder Kriminalpolizisten Kröger und Vollert ergeben, dass es sich bei dem Toten um Wernher von Schleyersdorf handelt, Sohn des ehemaligen Gutsbesitzers und Angehöriger einer Spezialeinheit der SS. Bald darauf wird die polnische Kunstexpertin Ewa Bednarek ermordet aufgefunden. Reicht der Schatten des Krieges bis in unsere Zeit?

Über die Autoren

Gabriela Heidenreich wurde 1964 in Stadtilm (Thüringen) geboren. Nach dem Germanistikstudium in Jena war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Akademie der Wissenschaften Berlin und promovierte dann in germanistischer Linguistik in Stuttgart. Heute arbeitet sie als Autorin, Lektorin, Dozentin und Leiterin von Schreibwerkstätten. 
Thomas Trczinka wurde 1962 in Stralsund geboren. Er ist Berufsnomade, arbeitete unter anderem in seinem erlernten Beruf als Koch, aber auch als Verkäufer, Verkaufsstellenleiter, Sicherungskraft, Versicherungsfachmann sowie in diversen anderen Berufszweigen. Er wohnt in einem kleinen Dorf in der Nähe von Stralsund.


Sonntag, 18. August 2013

Jazz und Klassik in Swantow am 19. August um 19.30 Uhr

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Jazz und Klassik in Swantow am 19. August um 19.30 Uhr

New York in Swantow


Jazz und Klassik Mit Vadim Neselovskyi gastiert am 19. August ein von der Fachpresse der USA hochgelobter Jazzpianist in der Swantower St. Stephanus Kirche. Möglich wurde dieses Gastspiel durch die Unterstützung der Kulturstiftung Rügen und durch eine jahrelange künstlerische und persönliche Freundschaft Neselovskyis mit dem Greifswalder Jazzer Jaro.

Um 19.30 Uhr beginnen die beiden Musiker mit "Klassik und Jazz für Piano und Kontrabass". Der New Yorker Neselovskyi stammt aus Odessa und arbeitet als Professor am renommierten Berklee College of Music in Boston. Er ist festes Mitglied im Quintett des vielfachen Grammypreisträgers Gary Burton (Vibraphon) und wird zuweilen als der "Chopin des Jazz" beschrieben. Die Nähe zur Klassik liegt auf der Hand. Sein musikalischer Partner Jaro stammt aus einer traditionsreichen Leipziger Musikerfamilie und ist ebenfalls in beiden Genres zu Hause. Seine Ausbildung erhielt Jaro an der Leipziger Musikhochschule in den Fächern Kontrabass und Komposition. Seitdem war er in verschiedenen Formationen auf Bühnen im In- und Ausland unterwegs, unter anderem in Gunter Hampels "Next Generation" und als Partner von Alexander von Schlippenbach und Manfred Schoof.


Sowohl Jazz- als auch Klassikfreunde werden bei diesem spannenden Wandern zwischen den musikalischen Welten auf ihre Kosten kommen. Zum Abschluss des Abends lädt dann wieder die Holunderbar zum Verweilen in Swantow.

Samstag, 17. August 2013

KulturInsel Saalkow im August

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KulturInsel Saalkow im August


So freuen wir uns, dass wir jetzt am Sonntag um 16.00 Uhr zur Vernissage "Wie kommt der Hut auf die Sternenspitze" von Inge Steineke einladen können. Ihre farbenfrohen und phantasievollen Kostümentwürfe und Illustrationen allein sind schon ein Erlebnis. Als Besonderheit kommt zum o.g. Termin hinzu, dass die Kostüme vom Schweizer Clown Pierino und seiner Partnerin Olga, auf die die Kostümentwürfe zugeschnitten sind, in einer kleinen "Einspielung" vorgestellt werden. Beide sind auch noch im September in zwei gesonderten Veranstaltungen des "Clownsprojektes" zu erleben, worauf man sehr gespannt sein darf. Der Eintritt für die Ausstellungseröffnung ist frei.

In einer Woche, d.h. 23.8. um 20.00 Uhr ist es dann soweit, dass Dieter "Max" Moor mit seinem Buch "Einmal mehr ist besser als mehrmals weniger" bei uns zu Gast sein wird. Eine Buchlesung der besonderen Art, für die der Vorverkauf in vollem Gange und durch die begrenzte Platzzahl frühzeitiger Kartenkauf ratsam ist. 

Ebenfalls nächste Woche und zwar am 24.8. von 15.00 -18.00 Uhr findet dann unser traditionelles Hoffest in Kransdorf statt. Wie immer gibt es ein vielseitiges Programm, u.a. dieses Jahr mit Tanztheater-Vorstellung unserer Bewohner, Line-Dance zum Mitmachen, Livemusik, Tombola, Reitvorführungen, Bauernolympiade, Kinderschminken, Kindertöpfern. Nicht zu vergessen der leckere Kuchen - und Grillstand sowie die Stände der Töpferei, Gärtnerei und des Werkstattladens. Ein Besuch lohnt sich!


Mittwoch, 14. August 2013

Micha Maass Late Night Blues im Loev Hotel Rügen

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Nina Michelle (vocals)
Foto: Promo

Micha Maass Late Night Blues im Loev Hotel Rügen

Do, 22. August 2013, 21:00 Uhr
Nina Michelle

Die Augustausgabe des Late Night Blues wartet mit einer erstklassigen und viel beschäftigten Solistin auf:

Nina Michelle kommt aus Vancouver, Kanada. Sie begann ihre musikalische Ausbildung im Alter von fünf Jahren, mit 18 startete sie ihre Karriere als Jazz-Sängerin.

1994 kam Nina zu einigen Gastauftritten nach Europa. Die Jazz-Szene fand sie hier so interessant, dass sie blieb und heute in München lebt. Neben ihren Gastspielen und Tourneen im In- und Ausland ist sie auf renommierten Jazzfestivals zu Gast. Sie arbeitet zudem mit der Max Greger & SWR Big Band, der Rob Pronk Big Band und dem Munich Swing Orchestra. Seit Januar 2010 ist Nina Michelle festes Mitglied der Frauenband "Charly Antolini meets the Jazz Ladies".

Besetzung:
Nina Michelle (vocals), Amy Zapf (piano), Bernd Kuchenbecker (uprightbass), Micha Winkler (trombone), Micha Maass (drums)

Micha Maass zählt zu den angesehensten Boogie-Drummern hierzulande und ist ein geschätzter Impresario der europäischen Blues- und Boogie-Szene. Seit 15 Jahren holt er beste Blues- und Boogie-Musiker aus Europa und Übersee nach Deutschland und stellt sie auf Berliner Bühnen und im Loev Hotel Binz vor. Das von ihm gegründete und seit mittlerweile 18 Jahren präsentierte Blue Wave Festival in Binz wurde soeben zum dritten Mal in Folge in der Kategorie „Bestes Festival“ für den German Blues Award nominiert.

Die Late Night Blues-Reihe im Loev verantwortet Micha Maass künstlerisch für die kommenden drei Jahre.

Weitere Termine:
Do, 12. Sep.: Crazy Hambones akustisch

Oktober-, November- und Dezembertermine werden rechtzeitig bekannt gegeben

Dienstag, 13. August 2013

Besucherrekord im MEERESMUSEUM und OZEANEUM Stralsund

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 An den Kassen im OZEANEUM herrschte am Donnerstag Hochbetrieb.
Foto: OZEANEUM


Besucherrekord im MEERESMUSEUM und OZEANEUM Stralsund


Stralsund. Lange Besucherschlangen am Katharinenberg und auf der Stralsunder Hafeninsel: Das MEERESMUSEUM und das OZEANEUM verzeichneten am 08.August ihren bisher besucherstärksten Tag in diesem Jahr. Den Eingang des Stammhauses des Deutschen Meeresmuseums in der Altstadt passierten 3.192 Besucher. Das OZEANEUM, das im Juli seinen 5. Geburtstag feierte, erreichte mit 8.028 Gästen seine bislang höchste Besucherzahl im Sommer 2013. Zählt man NAUTINEUM und NATUREUM noch dazu, konnten gestern an den vier Standorten des Deutschen Meeresmuseums insgesamt 12.039 Gäste begrüßt werden.

Um insbesondere kleinen Besuchern die Wartezeit zu verkürzen, hält der Besucherservice des OZEANEUMs eine Mal- und Bastelecke im Foyer bereit. „Langes Anstehen in der Besucherschlage kann außerdem mit den OZEANEUM-Onlinetickets vermieden werden.“, erzählt Juana Häusler, Leiterin des Besucherservice. Bei Vorlage der ausgedruckten Tickets, die bequem von zu Hause aus im Onlineticketshop erworben werden können, geht es an der Besucherschlange vorbei und direkt zum Einlass des OZEANEUMs. Im Sommer gelten zudem verlängerte Öffnungszeiten. Noch bis zum 14. September hat das Museum auf der Stralsunder Hafeninsel bis 21:00 Uhr geöffnet.

Wer sowohl in die tropischen als auch in die nördlichen Meere abtauchen möchte, spart mit dem Kombiticket Zeit und Geld. Im MEERESMUSEUM erwartet die Besucher seit Neuestem das wöchentliche Schautauchen im Meeresschildkrötenbecken. Jeden Freitag um 11:00 Uhr können Besucher beobachten, wie zwei Forschungstaucher auf „Tuchfühlung“ mit den gepanzerten Reptilien gehen. Nach dem Besuch des MEERESMUSEUMs geht es für Kombiticketkäufer direkt zum Einlass des OZEANEUMs, wo Pinguine, Sandtigerhai Niki und die Riesen der Meere auf die Besucher warten.

Donnerstag, 8. August 2013

Ein Grillabend für die Rettungsschwimmer des Ostseebades

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Rettungsschwimmer der DLRG

Binzer Bürgermeister sagt Danke

Ein Grillabend für die Rettungsschwimmer des Ostseebades


Ostseebad Binz. Der Strand ist ihr Revier: 23 Rettungsschwimmer der Deutschen-Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) besetzen derzeit die acht Rettungstürme des Ostseebades Binz und sorgen so für einen sicheren und unbeschwerten Badebetrieb. Ihre verantwortungsvolle Tätigkeit ist ehrenamtlich und somit umso höher einzuschätzen. 

Der Binzer Bürgermeisters Karsten Schneider traf sich am 1. August mit allen Rettungsschwimmern, die derzeit in Rügens größtem Ostseebad im Einsatz sind und bedankte sich mit einem gelungenen Grillabend am Strand für ihr Engagement.

Dienstag, 6. August 2013

Wertvolle Haisammlung an das Deutsche Meeresmuseum übergeben

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Zu der etwa 200 Exponate umfassenden Sammlung zählen neben Flossenpräparaten und Eihüllen auch 67 Haigebisse, darunter das eines Moka-, eines Reißzahn- und eines Gewöhnlichen Sägehais.Foto: Deutsches Meeresmuseum


Wertvolle Haisammlung an das Deutsche Meeresmuseum übergeben


Stralsund. Etwa 200 Exponate zählt die wertvolle Haisammlung, die heute in den Besitz des Deutschen Meeresmuseums überging. Nach 20-jähriger Sammlertätigkeit übergab Haiexperte Silvio Heidler unter anderem 67 Haigebisse an Dr. Timo Moritz, Fachbereichsleiter Wissenschaft und Kurator für Fische am Deutschen Meeresmuseum. Der Kauf des umfangreichen Bestands an Präparaten wurde durch den Förderverein der Stiftung Deutsches Meeresmuseum ermöglicht.

Die Sammlung beeindruckt nicht nur aufgrund der Seltenheit einiger Exponate. Sie spiegelt zugleich die Vielfalt der oft zu Unrecht als gefährlich angesehenen Tiere wieder. Allein die Gebisse, die an das Deutsche Meeresmuseum übergeben wurden, stammen von insgesamt 51 verschiedenen Arten. „Das Gebiss eines Hais lässt auf sein Fressverhalten schließen.“, erklärt Dr. Timo Moritz. So lässt sich anhand der Zähne und ihrer Anordnung erkennen, wovon sich die Tiere ernähren. Arten, die Muscheln oder ähnlich harte Beute fressen, haben nussknackerähnliche Kiefer mit flachen Zähnen. Haie, die sich eher von Fisch und Tintenfisch ernähren, haben hingegen spitze Zähne, um ihre Beute festzuhalten. Und Räuber, die sich auf große Beute spezialisiert haben, besitzen Zähne, die es ähnlich wie Steakmesser ermöglichen, Nahrung zu zerteilen.
Neben den Gebissen enthält die Sammlung zahlreiche Flossenpräparate und Eihüllen von Haien. Wichtig war den Experten des Deutschen Meeresmuseums die Verlässlichkeit der Quellen, aus denen die Exponate stammen. Nach wie vor stellen das Sportangeln von Haien und das Sammeln von Trophäen ein großes Problem dar. Silvio Heidler hingegen bezog die Gegenstände seiner Sammlung vom Zoll, aus Schauaquarien und von Fischmärkten.

Nach einer Sonderausstellung im Naturkundemuseum Altenburg (Thüringen) in den Jahren 2008 und 2009 fehlte der Platz für eine adäquate Aufbewahrung der Sammlung. Diese wird nun durch das Deutsche Meeresmuseum ermöglicht. „Die Exponate sind ein großer Gewinn für unsere Museumssammlung. Originale statt Nachbildungen zeigen zu können, ist immer etwas ganz Besonderes“, betont Dr. Timo Moritz den hohen Wert der Haisammlung für das Deutsche Meeresmuseum. Drei Haigebisse sind bereits in der Ausstellung „Mensch und Meer“ in der Katharinenhalle des MEERESMUSEUMs zu sehen. Zukünftig soll dem Thema Haie eine eigene Dauerausstellung gewidmet werden, in die auch Exponate aus der Sammlung einfließen sollen.

Montag, 5. August 2013

La Grange- KUNST.MUSIK OPEN AIR - BENEFIZ

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La Grange // KUNST.MUSIK OPEN AIR - BENEFIZ

Open Air mit Musik und Videoprojektion


Samstag, 10. August ab 14 Uhr / Kunstperformance ab 22 Uhr


La Grange im Bergener Industriegebiet lädt am 10. August mit zu „Lights and Magic“ zu einer Open
Air Veranstaltung mit Musik und Videoprojektionen ein. Ab 14 Uhr treten auf dem Freigelände an den
ehemaligen Werkhallen und auf der anliegenden Wiese DJs und Musiker der Elektroszene auf. Eingeladen
sind Schlepp Geist aus Rostock, Touchy Mob mit einer Mischung aus Folk und Techno, der
ortsbekannte Meister Daniel Czerner, Konrad Ritter sowie Herr Emmrich & Frau Völker mit Deep
Dub und Techno aus dem Rostocker Underground.

Ab 22 Uhr verwandelt sich die Wiese in eine Projektionsfläche für neu arrangierten Videoinstallationen
von Sebastian Will und Björn Hinze. Gäste der Kunstperformance in der „grünen Hölle“ sind
Timo Titzmann und Georg Marquardt mit ihrer interaktiven Bild und Toninstallation VOID. Sie erhielten
2013 den Publikumspreis der Jahresausstellung DIA’13 der Hochschule Wismar.

Das Kunst-Musik Open Air ist eine Benefizveranstaltung, zu der die Gastkünstler auf Honorare verzichten.
Die Eintrittsgelder von 10 Euro pro Person und Spenden zu dieser Veranstaltung sollen einen
Bauantrag zur Nutzungsänderung finanzieren. Nur wenn alle Sicherheitsfragen in der Halle offiziell
geklärt sind, kann es an diesem Ort mit den alternativen Kunst- und Musikprojekten weitergehen.
Ein Trägerverein des Projektraumes wurde soeben als La Grange e.V. gegründet. Schon jetzt können
Spenden für die Nutzungsänderung auf das Konto des bisherigen Trägers Kunstfest Rügen e.V. überweisen
werden. (Spendenkonto: Kunstfest Rügen e.V., Sparkasse Rügen, BLZ 130 510 42 Konto 300
41 545, Betreff: La Grange)

Projektträger: Kunstfest Rügen e.V., Förderer: Stadt Bergen auf Rügen, Kooperationspartner: Rügener
Personennahverkehr GmbH, Susanne Burmester Galerie, rügendruck Putbus, Medienpartner: rügen

Sonntag, 4. August 2013

Ausstellung von Kunsthandwerk der Insel im Sassnitzer Hafen

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„Netzwerk Molenfuß“

Ausstellung von Kunsthandwerk der Insel im Sassnitzer Hafen


Zum Monatsende öffnete wieder die große Gemeinschaftsausstellung Rügener Kunsthandwerker im Molenfußgebäude des Sassnitzer Hafens.

Im schönen Ausstellungsraum neben dem Café „Gumpfer“ bieten ab dem 31. Juli 16 Künstler und Kunsthandwerker in einer vielseitigen Ausstellung Schönes von Schmuck über Skulptur, Textil, Papier, Keramik und Grafik bis zur Malerei an. Der Silberschmied stellt eineAuswahl „vom Geschmackskommissar im Werkstattladen“ vor, ein Steinmüller bietet „alles aus Steinen von den Rügener Stränden, wie Wohnaccessoires, Schmuck, Fossilien und Bernstein“. Zudem finden sich Stoffe, Filze oder handgewebte Textilien aus Naturmaterialen oder „Licht aus den Blüten“ mit handgefertigten Bienenwachskerzen.


„Die Ausstellung des Rügener Netzwerks wird von den Künstlern gemeinschaftlich organisiert und betreut“, beschreibt Marion Prager-Wiehn das Konzept. Das Netzwerk sucht für die Internetseite http://ruegen.kunst-handwerk.info ständig nach weiteren Teilnehmern.
 
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