Eigenes Aquarium, neuer HAFENGRILL und neue Außenmöbel für die PAUSCH Gastronomie im OZEANEUM
Die Gäste des PAUSCH Bistros im OZEANEUM
können sich ab sofort an einem neuen 450 Liter fassenden Meerwasseraquarium auf
den Museumsbesuch einstimmen, bzw. diesen ausklingen lassen. Das Säulenaquarium
bietet von allen Plätzen schöne Einblicke in einen dem Ärmelkanal
nachempfundenen Lebensraum. Noch befindet sich das Becken in der sogenannten
Einfahrphase, wie der Abteilungsleiter Aquarium des OZEANEUMs, Alexander von
den Driesch bei der heutigen Übergabe an Thomas Pausch erläuterte. Gezeigt
werden fünf, farbenfrohe Arten von Lippfischen, u.a. Meerbarbenkönig, Meerpfau
und Meerjunker. Die Dekoration besteht aus Natursteinen, hinter der die Technik
für den Gast unsichtbar bleibt. Moderne und zugleich sparsame LED-Beleuchtung
simuliert morgens und abends Dämmerungsphasen, was sehr stimmungsvoll ist und
zugleich den Fischen naturnahe Lebensbedingungen bietet. In den nächsten Wochen
wird der Besatz erhöht und zu den Fischen werden sich Krebse und Seeanemonen
gesellen.
Auch im Außenbereich der PAUSCH
Gastronomie hat sich einiges getan. Unmittelbar vor dem Bistro verwöhnt
der HAFENGRILL ab sofort die Besucher der Hafeninsel mit gegrillten
Köstlichkeiten. „Neben der XL-Bratwurst und dem saftigen Nackensteak bieten wir
aber auch alternativ erfrischende Obstsalate an“, so Maikel Sasdrich,
Küchenchef der PAUSCH Gastronomie, der sich freut, den Besuchern des OZEANEUMs
die Wartezeit auf kulinarische Art verkürzen zu können. Statt einer schnellen
Bratwurst auf die Hand,
gibt es aber auch die Möglichkeit, vor der PAUSCH Hansebar in komfortablen
Loungemöbeln zu verweilen und den traumhaften Blick über die gesamte Hafeninsel
zu genießen. „Die Möbel vom Stralsunder Unternehmen Masson kommen bei unseren
Gästen sehr gut an“, meint Thomas Pausch, der jedem nur raten kann, einmal morgens
bei strahlendem Sonnenschein und ruhiger See in diesen Möbeln zu frühstücken
oder nach Feierabend einen erfrischenden Cocktail mit dieser einmaligen
Aussicht zu genießen. „Es ist jedes Mal ein bisschen wie Urlaub“, schwärmt der
Gastronom.
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