Auf einem früheren Treffen mit Maultaschen und "Schäufele", diversen Imageartikeln der BaWü-Marketinggesellschaft und ausreichend Trollinger nebst Rothaus-Bier "Zäpfle."
Foto Honorarfrei: Archiv ostSeh/Küstermann
Rügen. (PM ostSeh) BaWü. Das ist das Kürzel für die zwangsvereinigten Landesteile Baden und Württemberg, heute eines der wirtschaftlich stärksten Bundesländer. Daher wissen Insider, wie sie auch aus den verschiedensten Gründen hier auf Rügen leben, klaglos um diese Abkürzung eines langens Landesnamens. Wissen auch um die Fehden zwischen Badenern und Württembergern, wie sie zwischen Mecklenburgern und Vorpommern auch manchmal noch auftauchen. “Ein BaWü-Treffen auf Rügen ist aber keine nostalgische oder gar aufschneiderische oder patriotische Angelegenheit im Sinne von ‚wir können alles, nur kein Hochdeutsch‘”, sagt Optiker Joachim Wick. Was Christian Zepf und Andreas Küstermann einmal vor Jahren als Gag und lustige Idee für ein Treffen aus der Taufe gehoben hatten, geht um Spaß und sonst nichts. Und soll nach dem Weggang von Zepf mit Joachim Wick als zweitem Schwaben neben Küstermann nach einer kleinen Pause fortgesetzt werden. Am 27. Januar im Sassnitzer Mehrgenerationenzentrum Grundtvighaus. In der Seestraße. Ab 19 Uhr steht dort für alle Aktivitäten das Café zur Verfügung und ebenso die Küche. Um die Württembergische Dominanz zu brechen, dürfen sich natürlich auch noch Gelb....., äh Badener an der Vorbereitung beteiligen. (Diesen Witz zu erklären, führt jetzt zu weit..)
Für Getränke ist seitens der Veranstalter komplett gesorgt. Essen, so stellen es sich die beiden vor, bringt jeder vorgekocht nach Spezialitäten sortiert mit. Als Überraschung zwar für die anderen, jedoch mit Ansage an Küstermann, da Schwaben sehr ungern etwas wegwerfen. Und natürlich sind Maultaschen gern gesehen und es muss nicht von allen eine sparsame, dünne Suppe mit alten Flädle mitgebracht werden.
Auch wer nicht kocht, möge sich bitte anmelden. Ob alleine oder mit PartnerIn kommend. Am Ende soll für nichts anderes als einen witzigen Abend ein kleines, deftiges Buffet aus Spzialit#ten des Bundeslandes zustande kommen mit allem, was zumindest kulinarisch manchmal in klitzekleinen Momenten vermisst wird. Mehr kann es kaum sein, denn die Gemeinde der Baden-Württemberger lebt meist schon sehr lange hier auf der Insel.
Wen interessiert, wie das klingt, kann hier in eine Live-Übertragung von Rügen nach Tübingen reinhören:
http://www.presse-verlag-ostseh.de/Schwabenstammtisch.mp3
Gerechnet wird mit rund 20 Teilnehmern. Platz ist jedoch auch für einige mehr. Anmeldungen bei Joachim Wick, ohne Essen (03838/251971), bei Andreas Küstermann, Anmeldung der Teilnehmer, mit Essen. (0171/5254076) Gerne bis 20. Januar. Spätestens.
Ach ja: Wer weitere der Mundart schwäbisch Verdächtige weiß, darf sie gerne zur Anmeldung an KÜMA weiterreichen.
Foto Honorarfrei: Archiv ostSeh/Küstermann
Rügen. (PM ostSeh) BaWü. Das ist das Kürzel für die zwangsvereinigten Landesteile Baden und Württemberg, heute eines der wirtschaftlich stärksten Bundesländer. Daher wissen Insider, wie sie auch aus den verschiedensten Gründen hier auf Rügen leben, klaglos um diese Abkürzung eines langens Landesnamens. Wissen auch um die Fehden zwischen Badenern und Württembergern, wie sie zwischen Mecklenburgern und Vorpommern auch manchmal noch auftauchen. “Ein BaWü-Treffen auf Rügen ist aber keine nostalgische oder gar aufschneiderische oder patriotische Angelegenheit im Sinne von ‚wir können alles, nur kein Hochdeutsch‘”, sagt Optiker Joachim Wick. Was Christian Zepf und Andreas Küstermann einmal vor Jahren als Gag und lustige Idee für ein Treffen aus der Taufe gehoben hatten, geht um Spaß und sonst nichts. Und soll nach dem Weggang von Zepf mit Joachim Wick als zweitem Schwaben neben Küstermann nach einer kleinen Pause fortgesetzt werden. Am 27. Januar im Sassnitzer Mehrgenerationenzentrum Grundtvighaus. In der Seestraße. Ab 19 Uhr steht dort für alle Aktivitäten das Café zur Verfügung und ebenso die Küche. Um die Württembergische Dominanz zu brechen, dürfen sich natürlich auch noch Gelb....., äh Badener an der Vorbereitung beteiligen. (Diesen Witz zu erklären, führt jetzt zu weit..)
Für Getränke ist seitens der Veranstalter komplett gesorgt. Essen, so stellen es sich die beiden vor, bringt jeder vorgekocht nach Spezialitäten sortiert mit. Als Überraschung zwar für die anderen, jedoch mit Ansage an Küstermann, da Schwaben sehr ungern etwas wegwerfen. Und natürlich sind Maultaschen gern gesehen und es muss nicht von allen eine sparsame, dünne Suppe mit alten Flädle mitgebracht werden.
Auch wer nicht kocht, möge sich bitte anmelden. Ob alleine oder mit PartnerIn kommend. Am Ende soll für nichts anderes als einen witzigen Abend ein kleines, deftiges Buffet aus Spzialit#ten des Bundeslandes zustande kommen mit allem, was zumindest kulinarisch manchmal in klitzekleinen Momenten vermisst wird. Mehr kann es kaum sein, denn die Gemeinde der Baden-Württemberger lebt meist schon sehr lange hier auf der Insel.
Wen interessiert, wie das klingt, kann hier in eine Live-Übertragung von Rügen nach Tübingen reinhören:
http://www.presse-verlag-ostseh.de/Schwabenstammtisch.mp3
Gerechnet wird mit rund 20 Teilnehmern. Platz ist jedoch auch für einige mehr. Anmeldungen bei Joachim Wick, ohne Essen (03838/251971), bei Andreas Küstermann, Anmeldung der Teilnehmer, mit Essen. (0171/5254076) Gerne bis 20. Januar. Spätestens.
Ach ja: Wer weitere der Mundart schwäbisch Verdächtige weiß, darf sie gerne zur Anmeldung an KÜMA weiterreichen.
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