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Montag, 25. Januar 2010

Rügen: Kulturfolger wollen im Garten und an den Näpfen fressen




AKTUELL im BILD:
Ein Buntspecht in Teschvitz auf Rügen am Meisenknödel
Rehe vor der Gingster Kirche auf dem Acker.
Ein Reh im Garten auf der Suche nach eingegrabenen Frühblühern.

Fotos ostseh/Küstermann

Rügen. (ostSeh) Da kennt der Specht nichts. In elegantem Flug kommt er an und klammert sich an das, was für fünf mal kleinere Vögel gedacht ist. Not macht erfinderisch und das Eis nebst Schnee aus dem Nordwind mit 12 bis 18 Grad minus treiben die Zivilisationsfolger wie Rehe oder Füchse, aber auch viele Vogelarten ganz nah an den Menschen. Rosen werden geplündert, der Kompost bestreift und eben die Meisen vertrieben. Kurzfristig zumindest. Vor allem wenn das Futter so lecker und leicht zu erreichen ist. Kürzlich war eine Krähe am Meisenring. Auch die Spatzen schaffen es übrigens an die sogenannten Meisenknödel und während vieles brach liegt, dürften Umsätze von Vogelfutter steigen..

(c) 2010 ostSeh_KüSTERMANN

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