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Sonntag, 28. Februar 2010

Die „Gräberstraßen“ Rügens

Wie hier am Hafen von Ralswiek im Angesicht bedeutender Urzeitfunde wie der Ralswieker Boote ist Bodendenkmalpfleger und Wanderführer Volker Rösing im Sommer viel auf Rügen mit geführten Gruppen unterwegs.
Foto: ostSeh/Küstermann

Rügen. (ostSeh) Auf Rügen gibt es eine Vielzahl alter Siedlungsspuren, die von den Bewegungen der Menschen auf Rügen in längst vergangenen Zeiten künden. Die so genannte südöstliche "Gräberstraße" zieht sich von Altefähr bis aufs Mönchgut. Sie führt an Dolmen, Findlingen, Opfersteinen vorbei, um die sich Sagen und Geschichten ranken.
In seinem Vortrag am 12. März stellt der ehrenamtliche Bodendenkmalpfleger und Reiseleiter Volker Rösing die Megalith- und Hügelgräber an der so genannten süd-östlichen Gräberstraße Rügens in Wort und Bild vor. Er erläutert die historischen Vorgänge, von denen sie zeugen und kommentiert ihre Entstehung und Bedeutung für die Menschen jener Zeit. Die Veranstaltung beginnt um 17:30 Uhr in der Bergener Volkshochschule. Es wird ein Kostenbeitrag von 5,00 € erhoben.

Um Anmeldung unter 03838-200580, info@kvhs-ruegen.de oder direkt in der Schulstraße 2 in Bergen wird gebeten.

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