Schaprode. (ostSeh) Der Marinehelikopter 89+65 Marke SeaKing der Bundeswehr vor dem Parkplatz Schaprode auf Rügen. Während auf dem Hinflug Versorgungsgüter geladen wird, kommen Urlauber zurück und werden von einem Bus der Rettungsleitstelle zu ihren Autos gebracht.
Rund 80 Menschen mussten gegen 12 Uhr noch von Hiddensee nach Rügen transportiert werden. Mit Zwischenstopps auf dem Landeplatz Güttin/Rügen zum Tanken flogen zwei Maschinen Verpflegung und einige Hiddenseer zur kleinen Schwesterinsel. Der SeaKing Mk 41 ist ein idealer Schlechtwetterhelikopter und wurde 1975 in Dienst gestellt. Teilweise flogen zwei Maschinen des Typs. Getankt wurde auf dem Landeplatz Güttin, wodurch die Radien von Rettungsflügen gegenüber der früheren Tankstation Barth deutlich erhöht sind.
Die Fähre Vitte ist weiterhin defekt und muss wohl in die Werft, war vom Sprecher der Weißen Flotte, Knut Schäfer, zu erfahren. Der Eisbrecher Ranzow des Wasser- und Schifffahrtsamtes wiederum hat nach den Eisbrechaktionen in der Fahrrinne vor Hiddensee eine Havarie der Ruderanlage und muss ebenfalls repariert werden. Somit dürfte auch weiterhin Hiddensee abgeschnitten bleiben.
(c) ostSeh/Küstermann
Rund 80 Menschen mussten gegen 12 Uhr noch von Hiddensee nach Rügen transportiert werden. Mit Zwischenstopps auf dem Landeplatz Güttin/Rügen zum Tanken flogen zwei Maschinen Verpflegung und einige Hiddenseer zur kleinen Schwesterinsel. Der SeaKing Mk 41 ist ein idealer Schlechtwetterhelikopter und wurde 1975 in Dienst gestellt. Teilweise flogen zwei Maschinen des Typs. Getankt wurde auf dem Landeplatz Güttin, wodurch die Radien von Rettungsflügen gegenüber der früheren Tankstation Barth deutlich erhöht sind.
Die Fähre Vitte ist weiterhin defekt und muss wohl in die Werft, war vom Sprecher der Weißen Flotte, Knut Schäfer, zu erfahren. Der Eisbrecher Ranzow des Wasser- und Schifffahrtsamtes wiederum hat nach den Eisbrechaktionen in der Fahrrinne vor Hiddensee eine Havarie der Ruderanlage und muss ebenfalls repariert werden. Somit dürfte auch weiterhin Hiddensee abgeschnitten bleiben.
(c) ostSeh/Küstermann
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen