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Samstag, 20. Februar 2010

Rügen: Buch und Trödel im März in Gingst


Buch und Trödel im e.werk Sassnitz ließ im Februar die Türen des Hauses zwei Tage nicht mehr stillstehen. E-werk-Manager Peter Kordes begriff "ostseh-buch-und-troedel" als Event und möchte das Wochenende so bald wie möglich wieder buchen. "Ich könnte mir drumrum eine Menge von Aktivitäten wie ein Jazzfrühstück oder einen zusätzlichen Kinderflohmarkt unseres Hauses vorstellen", zeigte er sich begeistert.
Foto ostSeh.de/Küstermann

Teschvitz/Rügen (ostSeh) Erfolgreich angelaufen ist seit November vergangenen Jahres der neue Trödelzirkus auf Rügen unter dem Namen:

www.ostSeh-buch-und-troedel.de

Mal mehr, mal weniger als rund zehn Wintertrödler bieten ihre Waren auch bei Kälte und Schnee gemütlich unter Dach und Fach für Trödelfans an. Statt Flohmarktidylle auf der Wiese oder einem Parkplatz also Heizung nebst Kaffee und Kuchen im Warmen.

Erstmalig dabei war im Februar auch ein Trödler aus Thüringen, der mit hochwertiger Ware seinen Inselbesuch verbinden wollte. Und sich begeistert um eine erneute Teilnahme bewarb. Entdeckt hat er ostSeh Buch und Trödel bei www.marktcom.de .

Zahlreiche Bücher ebenso wie Dinge für Rügensammler oder wirklicher Trödel sind im Angebot. Auswahl nd Schnäppchen sind immer wieder anders, da der Fundus von Trödel nie zu enden scheint.

Wer sich anstecken hat lassen und noch in Gingst am Markt in der Gaststätte Dorfkrug am 20. und 21. März in der Kernzeit von 11 Uhr bis 16 Uhr teilnehmen möchte, ist willkommen und meldet sich am besten sofort an. Bedingung ist die verbindliche Teilnahme an zwei Tagen mit pünktlichem Aufbau und 20 Euro Kostenbeteiligung für Stand und Öffentlichkeitsarbeit wie Plakate im Vorfeld.

Weitere Infos unter www.ostseh-buch-und-troedel.de oder mobil 0171 5254076

Vorankündigung:
Der voraussichtlich letzte Flohmarkt ostSeh-Buch-und-Troedel der Winterreihe findet im April entweder in Putbus oder erneut in Sassnitz statt.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

>>> E-werk-Manager Peter Kordes ..., lol, hat der eigentlich noch was zu sagen?

Das Ewerk ist Teil der Diakonie und hat nun das zweite mal innerhalb von 3 Jahren Insolventz angemeldet und ist so Pleite wie eine Kirchenmaus, da wird nix mehr mit einer Wiederholung ;-)

ostseh.de hat gesagt…

anonym lässt sich gut plaudern. auch wenn es quatsch ist. werter anonymus, ich habe mir die mühe gemacht, in der diakonie nachzufragen. demzufolge ist es so, dass teile der diakonie insolvenz angemeldet haben. das e.werk sei davon nicht betroffen. so what?
das e.werk macht ende märz einen eigenen flohmarkt. ende april wird sich vmtl buch und troedel dort nochmals einfinden.
sagt andreas küstermann und hält den kopf auch dafür hin.

c.s.: ach ja, es ist übrigens nicht ganz so einfach, ein solches projekt profitabel zu führen. dass peter kordes heue noch da ist, andere lange wieder die insel verlassen haben, sollte auch eine aussage für sich sein. und sonst empfiehlt es sich, die alten strukturen von arbeit für sassnitz nochmals anzuschauen... was die erste insolvenz anbelangt.

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